Montag, 28. Juni 2010
Sonntag, 27. Juni 2010
Aus dem Leben zweier Hausbesitzer in New Hampshire
(Das ist ein Titel, was? Ich weiß nie, was ich da schreiben soll....oh je)
Jetzt sind wir schon mehr als 2 Monate Hausbesitzer und wohnen über 1 Monat hier. 2 Mal schon Kredit gezahlt, nur noch 358 Mal zu zahlen.
Typisch für Neu England sind wir nicht am Wasser- und Abwassernetz angeschlossen, das passiert hier nur wenn man ganz zentral im Ortskern oder einer Neubausiedlung wohnt. Von daher haben wir eine Klärgrube und eine Quelle. Am Anfang fand ich die Vorstellung sehr seltsam keine monatliche Wasserrechnung zu haben, aber man zahlt das alles im Vorraus, wenn die Quelle gebohrt und die Pumpe und Wassertank installiert werden. In den letzten Wochen ist unser Wasserdruck immer weniger geworden und wir hatten schon Bedenken, dass unsere Quelle ausgetrocknet ist. Das kann durchaus passieren, wenn es wenig regnet und man viel Wasser verbraucht. Gestern haben wir aber rausbekommen, dass der Grund ein anderer ist: der Wasserfilter ist verstopft. Man sollte den alle 3 Monate oder so austauschen, was wir bisher noch nicht und scheinbar der alte Besitzer auch seit Monaten nicht gemacht haben. Dummerweise ist der Wasserfilterbehälter nicht mehr zu öffnen-wie zubetoniert. Nächste Woche freunden wir uns dann mal mit einem Klempner an, denn alleine kriegen wir den Filter nicht ausgewechselt.
Diese Woche kommt auch unsere neue Toilette für das untere Bad. Die alte spült nicht gut, verbraucht aber viel Wasser. Mit Doppelspülmechanismus für "solid or liquid waste" :-)
Im Herbst wollen wir die Klärgrube mal aupumpen lassen, das wurde wohl seit 8 Jahren nicht gemacht. Als Hausbesitzer findet man die komischsten Dinge um Geld auszugeben...
Hier ein Bild von heute früh: die Lilien blühen in voller Pracht und auch die Studentenblumen aus der Saat vom Garten meiner Mutti sind so langsam am blühen. :-)
Jetzt sind wir schon mehr als 2 Monate Hausbesitzer und wohnen über 1 Monat hier. 2 Mal schon Kredit gezahlt, nur noch 358 Mal zu zahlen.
Typisch für Neu England sind wir nicht am Wasser- und Abwassernetz angeschlossen, das passiert hier nur wenn man ganz zentral im Ortskern oder einer Neubausiedlung wohnt. Von daher haben wir eine Klärgrube und eine Quelle. Am Anfang fand ich die Vorstellung sehr seltsam keine monatliche Wasserrechnung zu haben, aber man zahlt das alles im Vorraus, wenn die Quelle gebohrt und die Pumpe und Wassertank installiert werden. In den letzten Wochen ist unser Wasserdruck immer weniger geworden und wir hatten schon Bedenken, dass unsere Quelle ausgetrocknet ist. Das kann durchaus passieren, wenn es wenig regnet und man viel Wasser verbraucht. Gestern haben wir aber rausbekommen, dass der Grund ein anderer ist: der Wasserfilter ist verstopft. Man sollte den alle 3 Monate oder so austauschen, was wir bisher noch nicht und scheinbar der alte Besitzer auch seit Monaten nicht gemacht haben. Dummerweise ist der Wasserfilterbehälter nicht mehr zu öffnen-wie zubetoniert. Nächste Woche freunden wir uns dann mal mit einem Klempner an, denn alleine kriegen wir den Filter nicht ausgewechselt.
Diese Woche kommt auch unsere neue Toilette für das untere Bad. Die alte spült nicht gut, verbraucht aber viel Wasser. Mit Doppelspülmechanismus für "solid or liquid waste" :-)
Im Herbst wollen wir die Klärgrube mal aupumpen lassen, das wurde wohl seit 8 Jahren nicht gemacht. Als Hausbesitzer findet man die komischsten Dinge um Geld auszugeben...
Hier ein Bild von heute früh: die Lilien blühen in voller Pracht und auch die Studentenblumen aus der Saat vom Garten meiner Mutti sind so langsam am blühen. :-)
Samstag, 26. Juni 2010
Lecker, lecker, lecker
Freitag, 25. Juni 2010
Steinbrücken
5 Steinbrücken haben hier in Hillsborough dem Zahn der Zeit Stand gehalten. 4 sind am Beards Brook gelegen und wir haben uns 3 angeschaut. Das besondere an diesen Brücken ist, dass sie ohne Zement oder Mörtel gebaut wurden. Steinmetze aus Schottland und Irland haben sie im 19. Jahrhundert so fachgerecht zugehauen, dass sie perfekt zusammen passen.
Alle Brücken werden immer noch täglich von Fahrrädern, Autos und Motorrädern benutzt.
Bei der 2. Brücke war das Wasser viel wilder und hatte eine tiefen Graben in den Stein gegraben:
Alle Brücken werden immer noch täglich von Fahrrädern, Autos und Motorrädern benutzt.
Bei der 2. Brücke war das Wasser viel wilder und hatte eine tiefen Graben in den Stein gegraben:
Donnerstag, 24. Juni 2010
Typisch Sommer in New Hampshire...
Klimaanlagen gucken aus den Fenstern raus und man hört sie leise (oder laut, wenn es ein altes engergiefressendes Modell ist) rauschen...
Unsere haben wir am Montag endlich angebaut, nachdem es am Wochenende so schön warm und schwül war. Wir brauchten noch Schrauben, um sie sicher am Fenster zu befestigen, sie soll ja schließlich nicht raus fallen. Das erinnert mich immer an eine Seinfeld Episode, bei der am Ende die Klimaanlage aus Jerry's Fenster fällt, weil Kramer sie nicht richtig befestigt hat... hihih
Unsere haben wir am Montag endlich angebaut, nachdem es am Wochenende so schön warm und schwül war. Wir brauchten noch Schrauben, um sie sicher am Fenster zu befestigen, sie soll ja schließlich nicht raus fallen. Das erinnert mich immer an eine Seinfeld Episode, bei der am Ende die Klimaanlage aus Jerry's Fenster fällt, weil Kramer sie nicht richtig befestigt hat... hihih
Mittwoch, 23. Juni 2010
Projekt San Marzano
San Marzano ist eine ganz tolle Tomatenart, die sich besonders gut zu Sauce verarbeiten lässt, weil sie viel Fleisch, aber wenig Wasser und Kerne hat.
David hat sie von Saat gezogen und jetzt ist die erste Tomate da. Problem ist nur, dass diese Art von Tomate extrem viel Sonne und Wärme braucht. Mal sehen, ob die rot wird! Wir haben im Internet gelesen, dass Leute ganz viele Früchte hatten, die aber nicht rot geworden sind.
So hab ich mir gedacht, ich zeig euch einmal die Woche wie sich die Tomate entwickelt.
Dienstag, 22. Juni 2010
Bär!!!
Mein Weg zur Arbeit ist (fast) eine Fahrt durch den Zoo. Route 9 führt durch eine viel bewaldete, sumpfige und seenreiche Gegend. Ich habe schon Füchse, Rehe, Stinktiere, Waschbären und Truthähne auf meinen Fahrten gesehen. Nun gesellt sich noch ein Bär dazu! Ja, genau: ein dicker, schwarzer Bär, der vor uns erst einmal die Straße überqueren musste. Genau gesagt: ein Amerikanischer Schwarzbär. Das war aufregend, den so in echt und in freier Wildbahn zu sehen! Leider konnte ich kein Bild machen, weil er gleich im Wald verschwunden ist. Was auch besser ist, wenn ich so drüber nach denke...ach, wie cool!
Sonntag, 20. Juni 2010
Ein Sonntag im Juni....
Freitag, 18. Juni 2010
Freiiiiitaaaaag
- hab gestern meinen New Hampshire Führerschein beantragt und fahre jetzt bis zu 60 Tage mit einer Pappversion rum...
- am Dienstag hab ich einen neuen Wolladen, der sich Fiber Studio nennt, entdeckt, gleich im Nachbarort Henniker in einem alten Stall
- wir starten schon heute mit super Wetter ins Wochenende: kein Regen, aber Sonne satt und bis zu 31 Grad :-)
- da werden die Enten wohl wieder baden gehen
- heute ist Food day auf der Arbeit: jeder bringt was mit und wir essen den ganzen Tag
- ich hab Amerikaner gebacken
- endlich sind die ersten weiblichen Zucchiniblüten gekommen und wir freuen uns schon auf die ersten Zucchini
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aus dem Büro,
mein grüner Daumen,
Wetterfrosch
Donnerstag, 17. Juni 2010
Erdbeerzeit
Ich muss bei Erdbeeren immer an meine Cousins Christoph & Johannes denken. Die können Erdbeerkuchen vertilgen, wie keine anderen! :-) Lecker!!
Schön, wenn ich auch mal welche zu essen kriege. Wie wir vorgestern festgestellt haben, bedient sich unser Streifenhörnchen auch gern direkt vor unserer Nase.
Schön, wenn ich auch mal welche zu essen kriege. Wie wir vorgestern festgestellt haben, bedient sich unser Streifenhörnchen auch gern direkt vor unserer Nase.
Dienstag, 15. Juni 2010
Alle meine Entchen
Montag, 14. Juni 2010
Da waren ja noch diese Socken
Ich komm nicht viel zum Stricken, deshalb auch nicht viel Fortschritt mit den 2 Socken auf einer langen Nadel für meinen liebsten Ehemann. Hier ein Zwischenstand:Das dünne Sockengarn und die dünnen Nadeln machen das zu einem schönen, aber langwierigen Projekt. Inzwischen haben 2 Freundinnen 2 kleine Babies bekommen und ich hab noch gar nichts gestrickt für die 2 Jungens! Genug Wolle hab ich ja, wie alle Stricker und Häkler. :-)
Sonntag, 13. Juni 2010
Ein leckerer Wälzer
Ich glaube, das ist das dickste Kochbuch aller Zeiten!! Giorgio Locatelli's "Made in Italy" hat 624 Seiten und wiegt gut 2 Kilo! Locatelli ist ein Chefkoch aus Italien (wer hätte das gedacht, he?) und hat ein Restaurant in London. David und ich kennen ihn, weil seine Kochshow auf TV Gusto in Deutschland lief. Per Zufall hatte ich das Buch in meiner Lieblingsbibliothek gefunden und nach Hause geschleppt- bei 2 Kilo für 1 Buch ist das schleppen! Tolle Rezepte, aber auch persönliche Geschichten, Bilder und ausführliche Erklärungen für Gnocchi oder Eiscreme.
Davon provitiere ich natürlich wieder, denn der liebste Ehemann macht heute Gnocchi nach dem Rezept von Herrn Locatelli!
Davon provitiere ich natürlich wieder, denn der liebste Ehemann macht heute Gnocchi nach dem Rezept von Herrn Locatelli!
Wenigstens müssen wir nicht gießen....
Es regnet schon das ganze Wochenende und das nervt mich ja so richtig. Wenn es nicht richtig hell wird, weil es so wolkenverhangen ist, krieg ich die Krise...
Zum Glück stehen heute früh noch ein paar nette Telefonate an und dann kommen liebe Freunde zu Besuch.Hier ein Bild von unserem verregneten Deck. Ein Deck ist ein sowas wie ein Holzbalkon und unser ist richtig schön groß und hat eine Treppe in den Garten. Hier lungern auch ein paar Pflanzen und Blumen rum: Zucchini (die bisher nur männliche Blüten produziert haben, schön, aber ich hätt gerne welche zum essen), Zwiebeln, Tomaten, Schalotten und unsere Weintraube sowie einige Erdbeern, die die Vögel mir meistens wegfressen. Und dann sind da noch meine Dahlien. Wir haben die Zwiebeln als Geschenk zum Hauskauf von unserer Maklerin bekommen. Nun bin ich ganz gespannt, sie blühen zu sehen. :-) (Statt in den Garten habe ich sie dieses Jahr in Töpfe gepflanzt, Tipp von meiner Mama! So können sie dieses Jahr schön wachsen und im nächsten Jahr kann ich einen guten Platz finden, nachdem alles andere auch seinen Platz gefunden hat.)Seht ihr, wie schön nass das Deck ist?? Mein armes Basilikum habe ich rein geholt, das wurde langsam gelb von dem ganzen Regen hier...
Zum Glück stehen heute früh noch ein paar nette Telefonate an und dann kommen liebe Freunde zu Besuch.Hier ein Bild von unserem verregneten Deck. Ein Deck ist ein sowas wie ein Holzbalkon und unser ist richtig schön groß und hat eine Treppe in den Garten. Hier lungern auch ein paar Pflanzen und Blumen rum: Zucchini (die bisher nur männliche Blüten produziert haben, schön, aber ich hätt gerne welche zum essen), Zwiebeln, Tomaten, Schalotten und unsere Weintraube sowie einige Erdbeern, die die Vögel mir meistens wegfressen. Und dann sind da noch meine Dahlien. Wir haben die Zwiebeln als Geschenk zum Hauskauf von unserer Maklerin bekommen. Nun bin ich ganz gespannt, sie blühen zu sehen. :-) (Statt in den Garten habe ich sie dieses Jahr in Töpfe gepflanzt, Tipp von meiner Mama! So können sie dieses Jahr schön wachsen und im nächsten Jahr kann ich einen guten Platz finden, nachdem alles andere auch seinen Platz gefunden hat.)Seht ihr, wie schön nass das Deck ist?? Mein armes Basilikum habe ich rein geholt, das wurde langsam gelb von dem ganzen Regen hier...
Samstag, 12. Juni 2010
Buchklub-Buch Mai/Juni
Buchklub war schon letzte Woche, aber da hatte ich das Buch noch nicht zu Ende gelesen. Das Buch heißt "Confessions of an ugly stepsister" oder auf deutsch "Das Tulpenhaus oder Bekenntnisse einer häßlichen Stiefschwester" von Gregory Maguire.
Es macht Spaß, die Geschichte von Aschenputtel aus der Sicht einer guten(!) Stiefschwester zu lesen. Die Geschichte spielt in Haarlem, Holland im 17. Jahrhundert. Die Schwestern Ruth & Iris fliehen mit ihrer Mutter Magarethe von England nach Holland. Sie finden eine Anstellung beim Maler Luykas Schoonmaker und dann bei der reichen Kaufmannsfamilie van den Meer. Margarethe ist eine gemeine Manipuliererin und heiratet Herrn van den Meer nachdem seine Frau stirbt.
Tolle Charaktäre, Intrigen und ein Happy End. :-)
Donnerstag, 10. Juni 2010
Aus den Tiefen des Internets
falls ihr wirklich (?) nicht wisst, wie es geht....klickt mal hier.
Unser Geschirrspüler funktioniert nicht richtig oder besser gesagt, der Geschirrkorb ist rostig. :-( Ein neuer Spülkorb kostet $100, ein neuer Geschirrspüler ca. $300...und das Ding ist so laut, man denkt, da ist ein Helikopter in unserer Küche kurz vorm abheben. ;-)
Somit bin ich am Handspülen wieder angelangt...nicht gut.....aber wenigstens weiss ich, wie es geht. :-)
Unser Geschirrspüler funktioniert nicht richtig oder besser gesagt, der Geschirrkorb ist rostig. :-( Ein neuer Spülkorb kostet $100, ein neuer Geschirrspüler ca. $300...und das Ding ist so laut, man denkt, da ist ein Helikopter in unserer Küche kurz vorm abheben. ;-)
Somit bin ich am Handspülen wieder angelangt...nicht gut.....aber wenigstens weiss ich, wie es geht. :-)
Mittwoch, 9. Juni 2010
to apply for- sich bewerben
Ich hab mich heute auf eine neue Stelle beworben. In der selben Firma, aber eine ganz neue Position. Jetzt sind wir gespannt, was daraus wird. Bewerbungen sind hier ganz anders als in Deutschland. Man muss ein "objectiv" schreiben, sozusagen das Ziel der Bewerbung. Fotos und Geburtsdaten sowie Ehestand werden nicht angegeben.
Dank meines liebsten Mannes ist mein Resumee jetzt wieder auf dem neusten Stand und mit 2 Jahren Berufserfahrung in den USA ergänzt!
Dank meines liebsten Mannes ist mein Resumee jetzt wieder auf dem neusten Stand und mit 2 Jahren Berufserfahrung in den USA ergänzt!
Montag, 7. Juni 2010
Der Garten
Als wir das Haus gekauft haben, gab es nicht viel im Garten außer Bäumen (wir sind ja in New Hampshire) und Grass.
Inzwischen haben wir an die 20 Bäume umgeleg,t um mehr Sonne für unser Obst und Gemüse sowie Platz für die Enten und Hühner zu haben.
Hier ein kleiner Zwischenstand: die Tomaten und Paprika sind im Hochbeet. Die Apfel-, der Sauerkirsch- und der Pflaumenbaum sind gepflanzt. Auch unsere Johannisbeeren haben einen Platz gefunden und wir können sie mit dem Staat New Hampshire registrieren. Weil einige Johannisbeeren einen Pilz hatten, der die Pinien krank gemacht hat, waren Johannisbeeren in den USA lange verboten. Jetzt sind sie wieder 'legal' und wir müssen sie nur registrieren.
Unsere Erdbeeren sind immer noch im Kontainer, tragen aber schon schön Früchte und manchmal können wir welche essen, wenn die Vögel sie nicht schon angepickt oder abgefressen haben.
Einen Kompost haben wir auch! Ich bin so begeistert, aus unseren Abfällen 'schwarzes Gold' zu machen. Wir mussten den Komposthaufen allerdings noch mal umstellen, mit Steinen untendrunter, denn ein Waschbär oder ein Stinktier hat versucht einen Tunnel zu buddeln und die verrottenden Essensreste raus zu fischen. :-)
Sonntag, 6. Juni 2010
Mittwoch, 2. Juni 2010
Der Rücken mal wieder...
Nach fast 7 Wochen Mammutrenovierungen und dann Umzug hat David's Rücken letzte Woche Montag nachgegeben. :-( Dieses Mal ist der obere Rücken wieder dran. Nicht der untere, wie vor 2 Jahren.
Zu Ibuprofen sagen wir jetzt endgültig Tschüß, denn die haben Magenbluten beim meinem Liebsten verursacht und uns in die Notaufnahme gebracht... Muskelrelaxer und andere Schmerzmittel schlagen bisher auch nicht so richtig an. Das kostet uns beiden grade viel Kraft, Geduld und Schlaf.
Wie immer: wir hoffen und beten...
Zu Ibuprofen sagen wir jetzt endgültig Tschüß, denn die haben Magenbluten beim meinem Liebsten verursacht und uns in die Notaufnahme gebracht... Muskelrelaxer und andere Schmerzmittel schlagen bisher auch nicht so richtig an. Das kostet uns beiden grade viel Kraft, Geduld und Schlaf.
Wie immer: wir hoffen und beten...
Dienstag, 1. Juni 2010
Juniblumen...
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