Es geht in dem Buch um die Familie Maciver, deren besondere Geschichte von dem Sohn Mac erzählt wird. Arthur und Julia Maciver kümmern sich nämlich nicht nur um ihre Kinder Mac und Luise sondern auch um Arthurs erste Frau, die nach einem Fahrradunfall behindert und auf dem Niveau einer Sechsjährigen zurückgefallen ist.
Die Geschichte wird im Rückblick erzählt, inzwischen ist Mac schon verheiratet und hat Töchter im Teenage-alter.
Einige Episoden sind ganz interessant, andere schlicht und ergreifend langweilig. Ich hätte gerne mehr über Madeline erfahren. Es schien, als ob sich die meisten Episoden um Mac, seine Mutter Julia oder seinen Cousin Buddy drehten. Das Buch spannt sich über 70 Jahre, aber die Charaktäre bleiben flach und uninteressant.
273 Seiten sind ziemlich lang für eine Geschichte, die nur so vor sich hin plätschert. Enttäuschend.
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