Diesen Monat haben wir mal wieder ein Buch gelesen, aus dem ein Film gemacht wurde. "Pay it forward" oder auf deutsch "Das Wunder der Unschuld" von Catherine Ryan- der Film heißt im deutschen "Das Glücksprinzip". Die Idee im Buch ist ziemlich gut: 1 Person tut 3 verschiedenen Personen etwas Gutes, die wiederum je 3 Personen etwas Gutes tun. In kürzester Zeit vermehrt sich das ganze exponential. Die Person, die sich das im Buch ausgedacht hat, ist der 12-jährige Junge Trevor, der einem Obdachlosen, seiner Mutter und einer alten Dame hilft. Nach einiger Zeit weitet sich das Prinzip tatsächlich über das ganze Land aus und Trevor wird berühmt, aber trotzdem hat das Buch kein Happy-End.
Wie gesagt, die Idee ist gut, aber die Umsetzung im Buch hat mir nicht so gut gefallen. Die Geschichte wird in Retrospektive und von verschiedenen Personen gleichzeitig erzählt, was dazu führt, dass ich mich nicht gut in den Charakter rein denken konnte.
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