Gärtnern macht so viel Spaß! Hier ein Bild vom Juni letzten Jahres:Hier ein Bild von heute Morgen, mit Erläuterungen nachdem es letzte Nacht schön fein geregnet hat:
Wir mussten das 1. Mal Rasen mähen, viel weniger als im letzten Jahr wie ihr seht! Man kann auch die 100,000 Löwenzähne nicht sehen. Ich versuch sie fleißig auszustechen, denn die Enten mögen sie gerne, aber es sind einfach zu vielen!
Gestern haben wir 48 Erdbeeren gepflanzt zu unseren 15, die den Winter gut überstanden haben sowie die Zucchini und Kürbisse rausgepflanzt. Die Kartoffeln sind schon seit einer Woche in der Erde, die Tomaten & Paprika brauchen noch ein bisschen wärmeres Wetter. Wir wollen noch 1,5 Beete mehr, damit wir Platz für Broccoli & Kohl & Blumenkohl haben. Große Pläne, hu? :-)
4 Kommentare:
Hey, das sieht richtig klasse aus.
Was ihr so alles anbaut, herrlich, ich bin begeistert!
Damit seid ihr in euerm Land doch sicher noch ziemliche Exoten, oder? ;-)
Ja und nein. Immer mehr Leute legen einen Garten an, aber meist nicht in diesem Ausmaß. Wochenmärkte und CSA's (community supported agriculture, man kauft einen Anteil an einer Farm für eine bestimmte Zeit und bekommt dann was von der Ernte) werden immer beliebter und wachsen ständig. Ein guter Trend! :-)
Auf jeden Fall ein sehr positiver Trend.
Nachdem ich vor einiger Zeit den Dokumentarfilm "Food Inc." sah, war ich so ziemlich von den Socken und saß sprachlos und teilweise angewidert vor dem Fernseher. Es ist in jedem Fall toll, wenn auch da ein Umdenken passiert.
Wie mein Mann noch anmerkte: auf dem Land gibt es Leute, die schon seit Jahren/ Jahrzehnten einen Garten haben. Diese Seite sieht man halt nicht im Fernsehen. Auch cool finde ich, dass meine Firma auf der Arbeit hochbeete angelegt hat und Leute dort gärtnern können, die keinen Garten haben. Eine andere Kollegin ist jetzt Mitglied bei einem Community garden und die wachsen ständig. Feine Sache. :-)
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