Das Buch hat diesmal nicht nur der Buchklub gelesen, sondern "Song yet sung" von James McBride ist das diesjährige Buch der Stadt Nashua im Programm "One city one book" (1 Stadt- 1 Buch) bei dem Buchklubs, Schulklassen, Privatpersonen etc alle das Buch lesen und der Autor dann die Stadt besuchen kommt und über das Buch spricht.
So richtig weiss ich nicht, was ich von dem Buch halte. Einerseits weiss James McBride mit Sprache umzugehen- es macht Spass das Buch zu lesen. Dann ist es auch eine interessante Geschichte, die in der Mitte des 18 Jahrhunderts in Maryland kurz vor dem Ausbruch des Bürgerkrieges spielt und die Geschichte von Sklave, freien Schwarzen & weißen Sklavenhändlern erzählt. Aber irgendwie war es verwirrend bei so vielen Charaktären und gefesselt hat mich das Buch nicht wirklich. Ich hätte es wahrscheinlich in einem Ruck lesen sollen, denn es ist interessant über die Vergangenheit der Sklaverei hier in den USA zu lesen. Besondere unteressant fand ich den Code, der die Sklaven geheim miteinander kommunizieren liess.
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