Es gab insgesamt 4 Ausstellungen zu bewundern: Tiere und Fossile, Glasblumen, Steine & Meteoriten sowie eine Ausstellung zum Klimawandel.
Ein bisschen seltsam haben die ausgestopften Tiere schon gerochen, aber es war toll so viele verschiedenen Lebewesen von allen Enden der Erde anzuschauen. Allein die Anzahl an Käfern und Schmetterlingen war erstaunlich und die schiere Größe mancher Tiere wie Wale oder Rieseschildkröten war beeindruckend.
Bei den Steinen & Blumen haben wir nicht so viel Zeit verbracht, aber falls es euch interessiert hier ein Paar Bilder:
(Ein Rhodedendron und seine Einzelteile, hergestellt von Rudolf Blaschka in Dresden.)
Diese Stein wiegt ca. 800 kg und ist einmal in halb gesägt worden um die Schönheit im inneren zu entblößen:
Ich war zum ersten Mal zur Weihnachtszeit in Boston und es war schon viel schön geschmückt.
Nach unserem Besuch in Cambridge sind wir ins Zentrum gefahren und haben uns mit meiner Freundin Anita getroffen, die ich schon seit Kindergartenzeiten kenne und seit ca 7 oder 8 Jahren nicht gesehen hatte! Wir haben uns auch am verabredeten Ort schnell gefunden, da ich auf einem Betonklotz für bessere Übersicht stand und sie sich prompt neben mich stellten. Was für ein lustiger Zufall!
Wir haben den Rest des Tages mit ihr & ihren 3 netten Freunden in Boston verbracht: Mittag in Quincy Hall gegessen, zum Hafen gewandert und dann vom Nordend den Freedom trail bis zum Boston Common gegangen. Da einige Damen den Verlockungen der amerikanischen Geschäfte und ihrer Angebote wiederstehen konnten *hüstel* habe ich mir mit den Herren die Show eines australischen Straßenkünstlers angeschaut, die sehr witzig war!
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