Schon wieder sind 4 Jahre seit meinem ersten
Wahlkampf in den USA vergangen und seit Monaten präsentieren sich die Kandiaten um herauszufinden, wen die 2 Parteien als Präsidentschaftskandidaten aufstellen. Auf demokratischer Seite ist es einfach, da Obama noch eine 2. Amtszeit dienen will. Auf republikanischer Seite dagegen geht es hoch her mit Bustouren, Fernsehdebatten, Radio - und Fernsehwerbung, Telefonanrufen etc. Von anfangs 9 Kandidaten sind noch 6 dabei (Perry, Gingrich, Paul, Huntsmann, Santorum, Romney) und in New Hampshire finden die 1. Vorwahlen im ganzen Land statt. (In Iowa gibt es keinen Vorwahlen, sondern einen caucus = Parteiversammlung bei der nur Parteimitglieder wählen.) Nach Dienstag zieht der Zirkus weiter und erst Ende August steht fest, wer denn nun in den Wahlkampf geschickt wird und dann im November ist die Präsidentschaftswahl. Mein Tipp ist, dass die Republikaner Romney nominieren werden, der Rest ist Clowns oder Cowboys. Wirklich. Seufz. Aber im Grunde genommen ist mir das egal, denn ich bin fest auf der Seite der Demokraten, obwohl ich gar nicht wählen darf. ;-)
Anders als in Deutschland stellen die Unterstützer die Wahlkampfschilder auf- für eine kleine oder große Spende versteht sich. Viele stellen ihre in den Vorgarten aber an Kreuzungen und sogar manchmal kann man sie sogar an Brücken sehen.
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