Was für 2 interessante Tage. Las Vegas kann man nicht verfehlen, mit den vielen Hotels und dem Strip, auf dem sich der Verkehr langquält.
Foxwoods ist anders. Ganz versteckt in der Pampa fährt man irgendwann nur noch auf einer kleinen Bundesstrasse und sieht nicht viel ausser Bäume. Bis dann auf einmal die 2 grossen Hotels inmitten der Wälder aufragen! (Das war die Aussicht aus meinem riesigen Fenster, man hatte einen 100 Grad Blick aus den Fenstern , die vom Fußboden bis zur Decke gingen!!)
Innen ist es genau so laut wie in den Kasinos in Vegas nur außerhalb ist alles idyllisch ruhig. Ich war ganz gespannt das Reservat zu sehen- aber es ist nicht gekennzeichnet und sieht aus wie der Rest von Connecticut auch wenn dort anderes Gesetze gelten.
Das Hotel ist der Knaller, riesig gross und schick! Die Lobby hat eine sehr hohe Decke, viel Glas, viel Wasser, schaut euch mal die Kronleuchter an, von denen dort ca 5 hingen!Gewonnen habe ich nur $5 und die habe ich auch wieder verspielt. Krass sind die Spieler, die gar nicht mehr mit Bargeld spielen sondern eine Karte habe, die wiederum durch eine Schlüsselband an ihren Kleidungen festgemacht wird...damit sie die nicht im Automaten stecken lassen. Sieht irgendwie wie angekettet aus.
Der einzige Hinweis auf die indianischen Eigentümer gab eine Statue im Garten neben dem traumhaften Pool mit Whirpool! Voila:
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